Qi Gong, Yee Kung, Dehnungsübungen und Meditation

Zeit: Donnerstags 18.00 - 19.15 mit Helmut Schubert offene Gruppe aber vorher bitte anrufen: 0660 8585889 Helmut Schubert Kosten: wir haben einen Seniorentarif statt 265 € für 15 Wochen zahlen Sie nur 250 €. (Ermäßigung gilt auch für Studenten bis 25 Jahre) Oder 10 er Block 220 € (ermässigt 200 € für Senioren ab 65 Jahre und Studenten bis 25 Jahre)

Die Bedeutung des Qi Gong´s für die Meditation

Ohne den Körper vorzubereiten gibt es keine Meditation. Wir sind verspannt, der Chi Fluss stagniert. Meditation findet aber nicht nur im Kopf statt, sondern umfasst den gesamten Energiekörper und natürlich auch alle seine Hauptzentren (Chakren im indischen Yoga), soweit sie geöffnet sind. Während der Meditation erreichen wir tiefere Schichten unseres Bewusstseins. Hier sind Erlebnisse unserer Vergangenheit einbalsamiert und warten auf ihre behutsame Erlösung. Wir lernen viel über uns selbst und finden die Schlüssel zur Lösung langjähriger Probleme. Qi Gong arbeitet die Meridianverläufe durch, kräftigt den gesamten Organismus und versorgt den Körper mit Sauerstoff und frischem Chi. mehr zu Meditationen. Die Bedeutung von Dehnungen(Yoga) für die Meditation Eine konzentrierte sitzende Haltung am Boden ist nur möglich, wenn uns keinerlei Schmerzen stören und ablenken. Insbesonders sind es die Knie und die Innenseiten der Oberschenkel, aber auch eine schwache Muskulatur des Rückens (siehe Qi Gong), die uns zu schaffen machen. Übungen aus dem Yoga, für unsere Zwecke adaptiert, helfen diese Bereiche zu öffnen zu dehnen und zu kräftigen. Die taoistische Meditation im Sitzen bedeutet in der Mitte sein. In unseren tieferen Bewußtseinsschichten fernab von den vielen Energiebewegungen des Oberflächenbewußtseins, die sich als ineinander verwobene Gedanken und Gefühle äußern, herrscht eine große Ruhe und glückliche Zufriedenheit. Das Bewußt Sein kann in sich selbst versinken. Forschungen haben ergeben, daß unsere Gehirnwellen nach ca. 20 Minuten entspannter Konzentration in harmonischem Gleichklang zu schwingen beginnen. Dieser Zustand wird mit “Alpha- und Thetawellenzustand bezeichnet. Wie bei entspanntem Schlaf regenieren sich Körper und Geist. Im Unterschied zum Schlaf sitzen wir aber aufrecht und sind uns der Vorgänge in unserem Inneren voll bewußt. Konzentration erfordert den gekreuzten Sitz am Boden oder den Fersensitz, weil so die Energien der Lebenszentren in den Fußsohlen dichter an denen des Bauches sind. Die Gesamtenergie wird verstärkt und die Blutzufuhr im Unterbauch vermehrt. Die Sitzhaltung am Boden fördert die Wachheit. Konzentration braucht eine Haltungsform, die einem gespannten Bogen gleicht. Auf diese Weise hilft der Körper mit den Geist zu erfassen und zu sammeln. Diese innere Haltung der konzentrierten Aufmerksamkeit führt zum Dahinfließen in der Meditation. Auch hier erfüllt sich das Prinzip von Yin und Yang. Das Yang des konzentrierten Geistes findet seine Erfüllung im Sich-Loslassen und Sich-Ausweiten. Die Ausrichtung des Bewußtseins auf einen Punkt setzt ein starkes Meridiansystem voraus in dessen Energien es keine Schwankungen und Disharmonien gibt. Sonst ist es nicht möglich den Punkt zu halten. Konzentration erweckt psychische Energien, die wenn sie frei fließen können, zu einem warmen und lebensvollen Strom werden und das Bewußtsein ausdehnen. Man fühlt sich geborgen als ein Teil des Ganzen. Wenn die Meridianbahnen aber verschlackt sind und nicht von der Konzentration ergriffen werden können, beginnt der Übende zu träumen oder zu schlafen.
YEE KUNG ZENTRUM
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Qi Gong, Yee Kung, Dehnungsübungen

und Meditation

Zeit: Donnerstags 18.00 - 19.15 mit Helmut Schubert offene Gruppe aber vorher bitte anrufen: 0660 8585889 Helmut Schubert Kosten: Kosten: wir haben einen Seniorentarif statt 265 € für 15 Wochen zahlen Sie nur 250 €. (Ermäßigung gilt auch für Studenten bis 25 Jahre) Oder 10 er Block 220 € (ermässigt 200 € für Senioren ab 65 Jahre und Studenten bis 25 Jahre)

Die Bedeutung des Qi Gong´s für die Meditation

Ohne den Körper vorzubereiten gibt es keine Meditation. Wir sind verspannt, der Chi Fluss stagniert. Meditation findet aber nicht nur im Kopf statt, sondern umfasst den gesamten Energiekörper und natürlich auch alle seine Hauptzentren (Chakren im indischen Yoga), soweit sie geöffnet sind. Während der Meditation erreichen wir tiefere Schichten unseres Bewusstseins. Hier sind Erlebnisse unserer Vergangenheit einbalsamiert und warten auf ihre behutsame Erlösung. Wir lernen viel über uns selbst und finden die Schlüssel zur Lösung langjähriger Probleme. Qi Gong arbeitet die Meridianverläufe durch, kräftigt den gesamten Organismus und versorgt den Körper mit Sauerstoff und frischem Chi. mehr zu Meditationen. Die Bedeutung von Dehnungen(Yoga) für die Meditation Eine konzentrierte sitzende Haltung am Boden ist nur möglich, wenn uns keinerlei Schmerzen stören und ablenken. Insbesonders sind es die Knie und die Innenseiten der Oberschenkel, aber auch eine schwache Muskulatur des Rückens (siehe Qi Gong), die uns zu schaffen machen. Übungen aus dem Yoga, für unsere Zwecke adaptiert, helfen diese Bereiche zu öffnen zu dehnen und zu kräftigen. Die taoistische Meditation im Sitzen bedeutet in der Mitte sein. In unseren tieferen Bewußtseinsschichten fernab von den vielen Energiebewegungen des Oberflächenbewußtseins, die sich als ineinander verwobene Gedanken und Gefühle äußern, herrscht eine große Ruhe und glückliche Zufriedenheit. Das Bewußt Sein kann in sich selbst versinken. Forschungen haben ergeben, daß unsere Gehirnwellen nach ca. 20 Minuten entspannter Konzentration in harmonischem Gleichklang zu schwingen beginnen. Dieser Zustand wird mit “Alpha- und Thetawellenzustand bezeichnet. Wie bei entspanntem Schlaf regenieren sich Körper und Geist. Im Unterschied zum Schlaf sitzen wir aber aufrecht und sind uns der Vorgänge in unserem Inneren voll bewußt. Konzentration erfordert den gekreuzten Sitz am Boden oder den Fersensitz, weil so die Energien der Lebenszentren in den Fußsohlen dichter an denen des Bauches sind. Die Gesamtenergie wird verstärkt und die Blutzufuhr im Unterbauch vermehrt. Die Sitzhaltung am Boden fördert die Wachheit. Konzentration braucht eine Haltungsform, die einem gespannten Bogen gleicht. Auf diese Weise hilft der Körper mit den Geist zu erfassen und zu sammeln. Diese innere Haltung der konzentrierten Aufmerksamkeit führt zum Dahinfließen in der Meditation. Auch hier erfüllt sich das Prinzip von Yin und Yang. Das Yang des konzentrierten Geistes findet seine Erfüllung im Sich- Loslassen und Sich-Ausweiten. Die Ausrichtung des Bewußtseins auf einen Punkt setzt ein starkes Meridiansystem voraus in dessen Energien es keine Schwankungen und Disharmonien gibt. Sonst ist es nicht möglich den Punkt zu halten. Konzentration erweckt psychische Energien, die wenn sie frei fließen können, zu einem warmen und lebensvollen Strom werden und das Bewußtsein ausdehnen. Man fühlt sich geborgen als ein Teil des Ganzen. Wenn die Meridianbahnen aber verschlackt sind und nicht von der Konzentration ergriffen werden können, beginnt der Übende zu träumen oder zu schlafen.
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